Hermann Glöckner
(Cotta bei Dresden 1889 - 1987 Westberlin)
Hermann Glöckner löste schon früh die strengen Grenzen der Gattungen, ließ Alltagsgegenstände kunstvoll werden, sprang spielerisch zwischen Fläche und Raum, zwischen Malerei und Plastik. Glöckner gehört zu der Generation, die eine historische Kontinuität in der europäischen Kunst aufzeigt, die Nachkriegskunst unmittelbar mit der Modernen verbindet und bis in die Gegenwart reicht. (E.W., J.D.)
LITERATUR: - Hermann Glöckner, Die Tafeln 1919-1985 (Werkverzeichnis), hg. v. Hermann Glöckner Archiv, Dresden 1992. - Glöckner. Gemälde und Zeichnungen. 1904-1945. (Werkverzeichnis), Dresden 2010
Publikationen
Glöckner. Gemälde und Zeichnungen. 1904 - 1945
Werkverzeichnis der Gemälde (1909-40), der Zeichnungen und farbigen Blätter (1904-44), der Rollbilder und der Photographien (1925-42); erschienen anlässlich der Ausstellung 'Glöckner: Werke bis 1945', Kupferstich-Kabinett Dresden, 28.08. - 07.11. 2010; 33,5 x 25 cm
Autoren: Christian Dittrich; Werner Schmidt
ISBN: 3942422123
Verlag: Sandstein Verlag
Medium: Hardcover
Maße: 33,5 x 25 cm
Sprache: Deutsch
Seiten: 307
Preis: 40,00 €
Hermann Glöckner - Die Tafeln 1919 - 1985
Werkverzeichnis im Schuber
Autoren: Christian Dittrich; Rudolf Mayer; Werner Schmidt
Verlag: Galerie und Verlag Beatrix Wilhelm
Medium: Hardcover im Schuber
Maße: 33,8 x 24,4 x 4 cm
Seiten: 349
Preis: 140,00 €